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Dienstag, 29. März 2011

MuslimischerLesekreis: Sprachenlernen

MuslimischerLesekreis: Sprachenlernen: "Nicht so einfach, aber jetzt gibt es einen neuen Sprachkurs, den ich auch schon ausgetestet habe. Wenn man sich registriert, bekommt man wer..."

Sprachenlernen

Nicht so einfach, aber jetzt gibt es einen neuen Sprachkurs, den ich auch schon ausgetestet habe. Wenn man sich registriert, bekommt man wertvolle Tipps zum Sprachenlernen per Mail zugeschickt, zB. erreichte mich heute der Tipp "Sprachenlernen wie im Schlaf" (klasse, habe ich aber noch nicht ausprobiert). Wer schon mal mit www.vokker.net Vokabeln gepaukt hat, kennt das Karteikarten-System, das auch hier zum Einsatz kommt. Mittlerweile gibt es auch einen "Auswanderer"-Kurs, den schau ich mir auch noch an.

Und hier der Link zum Sprachenlernen:
Sprachenlernen24

MuslimischerLesekreis: Und noch mal Halal...

MuslimischerLesekreis: Und noch mal Halal...: "As-salamu aleikum, ihr erinnert euch an einen vorherigen Post ('Benutzt euren Verstand')? Da hatte ich ja schon zum Halal-Fleisch einiges g..."

Und noch mal Halal...

As-salamu aleikum,

ihr erinnert euch an einen vorherigen Post ("Benutzt euren Verstand")?
Da hatte ich ja schon zum Halal-Fleisch einiges gepostet. Hier ist noch ein interessantes Video dazu:
Leider vergessen die Redakteure (im Übrigen nicht immer nur die Nichtmuslime!) zu erwähnen, dass halal für Fleisch nicht nur bedeutet, dass es nach islamischen Regeln geschächtet wurde, sondern auch, dass das Tier artgerecht ernährt wurde. Für meine Überlegungen bedeutet das aber Folgendes: Kann der Verkäufer mir neben der islamisch korrekten Schlachtung auch die artgerechte Haltung der Tiere versichern?  Bei vielen Sachen bin ich mir nicht mal mehr sicher, ob man sie auch ohne Bedenken noch zu sich nehmen kann. Mittlerweile stöbere ich auch gerne in den Koscher-Listen der unbedenklichen Lebensmittel für Juden herum, weil sie nämlich in ihren Listen auch die bedenklichen E-Nummern berücksichtigen, die - um ehrlich zu sein - früher für mich nie eine Rolle spielten.

Ja, und was ist jetzt mit Fisch? Ich bin ein sehr großer Sushi-Liebhaber, aber derzeit bin ich mir nicht mal mehr bei Fisch wirklich sicher nach dem Fukushima-Unglück. Das will für mich heißen: derzeit kommen mir hauptsächlich einheimische Fischarten auf den Tisch. Und viel Gemüse.   
Ökostrom beziehe ich ja nun schon seit über zwei Jahren, kann aber gerade nur aus meinen Erfahungen berichten: Ökostrom ist nicht teurer als der herkömmliche Strom. Ich zahle derzeit genau dasselbe wie früher beim konventionellen Anbieter. Vergleichen und  wechseln kann sich tatsächlich lohnen.

Jetzt aber nochmal zu Lebensmitteln: Ist es nicht paradox und zugleich auch bestimmend für die hiesige Umma, dass der einzige Einkaufsführer für Muslime von Nichtmuslimen verfasst wurde? Und ist es nicht schlimm, dass so wenig Kenntnisse darüber vorherrschen, welches Zertifikat denn nun wirklich weltweit anerkannt ist? Interessiert das keinen oder wird so etwas nicht publik gemacht?

Ich habe in viele Produkte, die gerade aus dem türkischen Raum kommen oder einen türkischen Namen tragen, kaum noch Vertrauen. Ist das nicht schlimm? Es gibt leider auch keine zentrale Stelle, die mal die einzelnen Hersteller aufführt. Viele Geschwister machen sich tagtäglich die Mühe und schreiben die Hersteller an, aber sie sind immer nur wenige und vereinzelt. Wenn man Glück hat, kann man dann auch die Mail oder den Brief der Hersteller lesen, wenn man denn in richtigen Forum oder in der richtigen FB-Gruppe drin ist.

Was viele immer noch nicht wahrhaben wollen: auch wir Muslime stellen eine Verbrauchergruppe dar und mit 4 Millionen Köpfen mash'allah nicht gerade eine kleine Gruppe. Es gibt nur leider keine Zahlen für die Gläubigen, die sich tatsächlich halal  ernähren bzw. so kritisch mit den Lebensmitteln und den Zusatzstoffen umgehen. Und ich betone das Wort leider.

Witzigerweise gibt es in Spanien sehr viel weniger Muslime (nämlich 0,5% auf eine akt. Bevölkerungszahl von 47 Mio), dafür aber dort in den Supermärkten - nicht in allen - eine Halal-Ecke. Ja, jede Ecke Europas hat die Muslime als Verbraucher entdeckt, nur Deutschlands Supermarkt-Millionäre noch nicht. 

Also: Muslimische Verbraucher Deutschlands, vereinigt euch (wenn es schon für den Rest nicht klappt)!

Wa salam

Quellen: Youtube, Wikipedia

Sonntag, 27. März 2011

Sachspenden für "Woche der Waisen"

As-salamu aleikum, liebe Geschwister im Islam,
Bismillahi rahmani rahim,

Das IIS in Frankfurt plant derzeit für den 8./9. April 2011 eine Spendenaktion für die Woche der Waisen (Muslime Helfen). Dafür werden noch Sachspenden benötigt (Kleidung, Bücher etc).
Wer also noch etwas zuhause hat, und es nicht mehr benötigt, aber auch nicht wegschmeißen möchte, wird gebeten, dieses Sachen dem IIS zur Verfügung zu stellen. Der gesamte Erlös wird der Organisation Muslime Helfen zur Verfügung gestellt insh'allah.

Kontaktadresse:
richter.denise@ymail.com (Betreff: WdW)

Barakuh llah fikum
wa salam

Samstag, 19. März 2011

Ist Goethe nun ein Muslim gewesen oder nicht?

Nachdem ich nun in den letzten Wochen mich mit dem "West-Östlichen-Diwan" (Goethe) und "Goethe und der Islam" (K. Mommsen) beschäftigt habe, kann ich nur eines sagen: Ich bin mir nicht sicher.

Goethe hatte mit Sicherheit eine Affinität zum Islam. Kann man aber schon daraus schließen, dass er konvertierte? Sicher nicht. Die Befürworter der Theorie der Konvertierung Goethes führen immer einige Zitate Goethes an, doch ich bin davon nicht überzeugt.  Goethe mag vom Sprach- und Schreibstil ein poetischer Zeitgenosse gewesen sein, aber ich kann aus keiner seiner Aussagen auch tatsächlich herauslesen und interpretieren, dass er zum Islam konvertierte. Was man aber mit Sicherheit behaupten kann: Goethe war kein Freund des institutionellen Christentums, eher faszinierte ihn die Schlichtheit und Absolutheit des Tauhid.
Müßig, darüber zu spekulieren, ob er nun Muslim war oder nicht. Was mich eher immer wieder fasziniert: Goethe hatte eine unglaubliche Bandbreite vertreten: Philosophie, Sprachwissenschaft, Religionswissenschaft etc. In unseren Augen ein Universalgenie.  

Doch nur Allah ta'ala weiß, ob Goethe zum Islam konvertierte.

Quellen:

Goethe: "West-Östlicher-Diwan"
Katharina Mommsen: "Goethe und der Islam", Insel-Verlag, 2001, ISBN-10: 3-458-34350-4, 15 Euro
Hier 

Freitag, 18. März 2011

Neue Ideen statt neue Moscheen

und das, wenn ich bei der Hausarbeit bin ;-)
Tatsächlich hat mich eine Schwester so ein bißchen auf diese Idee gebracht. Viele in der Ummah hier haben ja keine Arbeit, weil sie Muslime sind oder nicht den Kompromiß eingehen wollen, ohne Hidschab zu arbeiten oder weil sie einfach der falschen Nationalität angehören für den in Frage kommenden Arbeitgeber. Aber können sie sich ohne Weiteres selbständig machen? Bei vielen fehlt dann eben auch das nötige Startkapital. 
Hier in Deutschland gibt es  - soweit ich bisher weiß - auch nicht das Konzept der Mikrokredite, da bis jetzt kaum wirkliche Anstrengungen unternommen wurden, das islamische Bankensystem hier zu etablieren. Ich frage mich bis heute, warum viele neue Moscheen erbaut werden mit vielen Millionen, doch Jugendarbeit? Weit gefehlt. Dawa? Noch weniger. Hauptsache, die Moschee sieht hübsch von außen aus.
Könnte man stattdessen mit diesem Geld nicht einen Fonds gründen, der eben Mikrokredite hier in Deutschland vergibt oder durch den auch Beschneidungen finanziert werden könnten für Familien, die eben nicht ins Ausland dafür fliegen können oder die einfach das nötige Kleingeld nicht besitzen und die nicht die Krankenkassen prellen wollen? Hadsch und Umrah könnten ebenso finanziert werden. Natürlich kann man nicht alles Geld in gutem Glauben verleihen, aber es wäre eine Anlaufstelle für  Muslime. Für Muslime mit Visionen und für Muslime mit Problemen.

Mittwoch, 16. März 2011

Große Worte...

...im Islam sind für mich: Fitna, haram und Kuffar. Diese Worte bemühe ich mich, möglichst zu meiden, wenn ich nicht genau weiß, dass sie im Qur'an schon in diesem speziellen Kontext benutzt wurden.
Da ich nicht das Wissen habe und auch nicht die Macht habe, zu entscheiden, wer gläubig oder nicht ist, benutze ich statt dem allseits beliebten "Kuffar" das  Wort "Nichtmuslim". Es klingt nicht so harsch und kommt in der Bedeutungsebene gleich. "Fitna" ist ebenso ein solches großes Wort, dessen Bedeutungsebenen vielfältig sind. Mein Wissen reicht nicht halbsoviel aus, dass ich dieses Wort gefahrlos verwenden möchte.
Ich weiß aber sehr wohl, was für mein Seelenheil eine Gefahr darstellt, das versuche ich zu vermeiden. Und "haram"? Viele Sachen wurden im Qur'an durch Allah ta'ala als haram definiert und diese kann ich auch gefahrlos als haram titulieren. Dennoch benutze ich lieber das deutsche Wort dafür, nämlich "verboten", besonders, wenn ich mich im Umkreis von Nichtmuslimen befinde. Und das sollten insbesondere die neuen Muslime beachten: es ist schön, zu beobachten, wie das Wissen anwächst, aber man muss nicht die islamologischen Fachvokabularien durch die Gegend schmeißen. Es ist schon schwer genug, Aufsätze von einigen Gelehrten ohne Wörterbuch zu verstehen, wo viele Begriffe völlig inflationär in den Raum gestellt werden. Ich möchte mich - ehrlich gesagt - auch mit vielen Sachen nicht beschäftigen, eben, weil dies zuviel Zeit kostet, die man mit wertvolleren Dingen füllen könnte, zB. dem Qur'an-Lesen oder dem Erlernen von Tauhid und Aqida oder sich mit der Tazkiyya - der Charakterreinigung - beschäftigt. Zu diesen unnötigen Zeitverschwendern zähle ich unter anderem die Beschäftigung mit den vielfältigen Sekten und Strömungen.
Es ist ohnehin schon schwer genug, Beruf, Freizeit und Familie unter einen Hut zu bekommen.
Zeitmanagement und die Prioritätensetzung ist alles. Will heißen: Es ist für mich wichtig, ein besserer Mensch zu werden, andere Menschen gut zu behandeln und  am Abend noch in den Spiegel schauen zu können. Viele haben scheinbar vergessen, dass es auch für den Aufruf zum  Islam - der Dawa - wichtig ist, nicht nur äußerlich einen Muslim zu präsentieren, sondern auch innerlich ein wohlgefälliger Mensch zu sein. 

Dienstag, 15. März 2011

Ein guter Muslim....

...fällt nicht vom Himmel. Lebenslanges Lernen und die ständige Selbst-Reflexion sind ein Muss. Konvertiten haben es damit auch leichter als geborene Muslime, denn sie hinterfragen und sind auch eher dazu bereit, ihre anfänglichen Fehler infrage zu stellen und zu revidieren. Geborene Muslime hingegen sind meist in den Traditionen und Ansichten ihrer Familien großgeworden und für sie ist es viel schwerer, ihr in den Köpfen fest zementiertes Leitbild in Frage zu stellen, mit den islamischen tatsächlich überlieferten Ansichten zu vergleichen und ggf. umzulernen. Beide haben aber meist mit den Zweifeln und Unbehagen ihrer Familien und Freunde zu kämpfen.

Ein guter Muslim kennzeichnet sich aber auch nicht durch äußere Erscheinungsmerkmale. Wir selber sind gar nicht in der Lage, einen Muslim nach der Stärke seines Glaubens zu beurteilen. Das kann nur Allah ta'ala. Was wir aber können und müssen, ist uns jeden Tag selbst zu befragen, jede Verhaltensweise ggü. einem anderen zu beurteilen und in Frage zu stellen und uns zu einem besseren Menschen zu entwickeln. Das geht nicht von heute auf morgen. Viele Geschwister und Gelehrte haben sich mit dem Thema der "Charakterreinigung" beschäftigt. Selbst die Sira des Propheten (salla llahu alaihi wa salam) sollte in der Hinsicht zu Rate gezogen werden.

Und dieses Motto hängt derzeit vor meinem inneren Auge: "Wenn Du nichts Nettes sagen kannst, dann sag besser gar nichts."   

Mittwoch, 9. März 2011

Was mich heute morgen ärgerte....

war ein Posting einer Schwester (das kreide ich ihr nicht an). In dem Posting ging es darum, dass ein Gelehrter in einem - nun sehr subjektiv - verfassten Aufsatz versucht, Sheikh al-Albani zu widerlegen. Bösartigerweise auch noch mit ziemlichen Spitzen gegen ihn. Nun mag das Widerlegen von anderen Gelehrten derzeit zum "Hobby" manch eines hochgeschätzten Gelehrten verkommen zu sein. Offensichtlich scheint man sich auch noch explizit auf al-Albani eingeschossen zu haben. Wenn man es mit Sachlichkeit in den Umlauf brächte, könnte man auch darüber diskutieren, doch auf diese Art und Weise ist jedes wohlmeinende und entschuldigende Denken völlig fehl am Platz. Diskutiert wird dann das Ganze von Leuten, die nicht halbsoviel Wissen haben. Sie können und dürfen über den Inhalt nicht befinden.
Kann ich deshalb fordern, dass man etwas mehr Sachlichkeit auch in religiösen Inhalten  walten läßt? Ich meine ja. Wer die Meinung anderer nicht respektiert - er muss sie nicht übernehmen; das wird gern verwechselt - und sie sachlich erörtern, analysieren und diskutieren kann und vielleicht auch widerlegen, sollte er bessere Beweise haben, dann ist er nicht wirklich ein Vorbild für die muslimische Gemeinde.

Mittwoch, 2. März 2011

Informationen und die Quellen

Seitdem das Plagiatsdebakel um den ehemaligen Verteidigungsminister zu Guttenberg in wirklich jeglicher Form ausgebreitet und diskutiert wurde, die Kritik an seiner Person laut wurde und der mangelhaften Angabe seiner Informationsquellen in den Fussnoten, könnte man doch annehmen, dass das Thema "Fußnotenbewältigung und Informationsverarbeitung bzw. -bewältigung" auch bei den Mitgliedern der Ummah angekommen wäre.
Doch nein, weit gefehlt. Offenbar halten es viele Geschwister immer noch nicht für nötig, Informationen auch gegenzuprüfen, die  man im Netz so findet. Es gehört auch dazu, das Impressum der Seite zu überprüfen. Nun weiß man in manchen Fällen schlecht, auf wessen "Mist" nun die Seite gewachsen ist, aber einen Ansprechpartner sollte man schon haben.
Jede Information ist nur so gut wie ihre Quelle. Deshalb: Prüft bitte auch in weltlichen Angelegenheiten die Informationen und denkt drüber nach. Manch einer setzt gerne Gerüchte in die Welt, sie verbreiten sich sehr rasch und der Urheber ist meist anonym. Gehen die Gerüchte gar so weit, dass eine Firma Schaden davon trägt, kann es auch juristisch böse enden. Wenn man bedenkt, dass gerne Firmen in den Dreck gezogen werden, in denen aber auch muslimische Geschwister ihr Geld verdienen, dann frage ich mich ganz ernsthaft, für wen das jetzt gut war. Auch in diesen Sachen sollte die Forderung nach Beweisen laut werden. Meist sind es nur Unterstellungen.

Dienstag, 1. März 2011

Medikamente für Libyen

Diese Mail wurde mir zugeschickt und ich habe es mir einfach erlaubt, den Text einfach reinzuposten...

Assalamu aleikum,
wir möchten am Donnerstag, den 04.03.2011, Medikamente nach Lybien schicken.
Sie werden per UPS zu einem Freund nach Kairo gesendet und von dort aus weiter nach Lybien geschickt.

Wir brauchen folgende Medikamente:
1.) Doxycyclin und Amoxicillin als Antibiotika,
2.) Ibuprofen und Paracetamol als Schmerzmittel
3.) Injektionsspritzen
4.) Fieberthermometer,
5.) Operationshandschuhe zur Einmalverwendung,
6.) Sterilisationsmittel
7.) Verbandsmittel

Möchtest Du mithelfen ?
Bitte kaufe Medikamente aus dieser Liste.
Dein Apotheker wird Dich beraten, wenn Du ihm sagst, dass Medikamente für ein Kriegsgebiet benötigt werden.

Bitte sende die Medikamente dann an:
Freier Verband der Muslime e.V.
Linienstr. 28
40227 Düsseldorf
Telefon 0211-171 1313

freier-verband-muslime@googlemail.com

Du kannst die Medikamente auch persönlich abgeben (Montag, Dienstag oder Mittwoch ab 9 Uhr).
Danke für Deine Unterstützung.

Wasalam
R. Hamza

(Du kannst diese Mail weiterleiten, wenn Du jemanden kennst, der auch helfen möchte)
(Bitte keine abgelaufenen und keine angebrochenen Medikamente spenden)

Ein kurzes PS: Diese Aktion wird nochmals durchgeführt. Am Donnerstag, den 11.3. wird nochmals nach Ägypten geschickt. Man kann auch selbst hinschicken, die Adresse wird unten angegeben:

Der Bruder schrieb mir auch das nächste Woche Donnerstag also am 11.03.2011 nochmal ein Paket verschickt wird oder man kann auch direkt schicken

Arab Medical Union
Kasr Eleini Street 24
Da Al Hikma
Cairo Egypt

Inschallah können wir den Menschen unseren Brüdern und Schwestern helfen und bitte vergesst Sie nicht in eurem Dua.